{"id":277,"date":"2013-03-09T10:09:37","date_gmt":"2013-03-09T08:09:37","guid":{"rendered":"http:\/\/hausbau.webmaid.de\/?p=277"},"modified":"2013-04-03T20:38:38","modified_gmt":"2013-04-03T18:38:38","slug":"bemusterung-anfahrt-altes-stahlwerk-neumunster-eco-system-haus","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/hausbau.webmaid.de\/2013\/03\/bemusterung-anfahrt-altes-stahlwerk-neumunster-eco-system-haus\/","title":{"rendered":"Bemusterung – Anfahrt, Altes Stahlwerk, Neum\u00fcnster, Eco System Haus"},"content":{"rendered":"
Nachdem die Kinder bei der Oma untergebracht wurden, ging es um 16:30 los nach Neum\u00fcnster zur Bemusterung von Eco System Haus. Eco System Haus hat uns ein Zimmer im Hotel Altes Stahlwerk reserviert. Da wir keinen Stau hatten sind wir um 20:15 am Hotel angekommen – mit einem Bleifu\u00df schafft man die Strecke sicherlich auch schneller. Also Anfahrt: 3:45 Stunden.
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\nDas Hotel ist verklinkert – das gef\u00e4llt schonmal. Im Hotel angekommen gibt es einen Kamin und eine gro\u00dfe Vinothek neben dem Restaurant 1500\u00b0. An der Rezeption ist erstmal niemand zu sehen. Wir bekommen Zimmer 215. Das Zimmer ist scheinbar so „ger\u00e4umig“, dass zwar das Bett reinpasst aber eben kein Schrank mehr. Entweder war dieser irgendwo versteckt oder es gibt einfach wirklich keinen. Den verklinkerten Stil des Au\u00dfenmauerwerks findet man in den Zimmern leider gar nicht wieder. Die Decken sind roh mit Rissen und Markierungen des Technikers versehen. Der Beistelltisch zum Bett ist eine alte Holzkiste ohne Schubladen. So oder so gab es hier eigentlich nichts, wo man was h\u00e4tte verstauen k\u00f6nnen.<\/p>\n
In Neum\u00fcnster gibt es eine gro\u00dfe „Altstadt“ in der man die Zeit nutzen k\u00f6nnte, um ein wenig shoppen zu gehen – jedoch nicht um 20:15 \ud83d\ude42 Wir haben noch einen Chinesen s\u00fcdlich der Altstadt besucht, der die Versprechen seiner Karte durchaus erf\u00fcllt hat: „Alle unsere Gerichte werden mit Mononatriumglutamat hergestellt“. Lecker war es aber trotzdem. Zur\u00fcck im Hotel haben wir dann erfahren, wie hellh\u00f6rig die Zimmer sind. Am Abend ging noch eine Weile das Gerumpel der wohl ins Zimmer stampfenden G\u00e4ste und am Morgen um kurz vor sechs wurden wir durch eine Interpretation frei nach „Das Geheimnis meines Erfolges“ geweckt. Leider hatte ich zu der Uhrzeit keinen Taktstock und auch kein Bier zur Hand.<\/p>\n